Elektropermanent Lasthebemagnete

Elektropermanente Lastheber bestehen aus zwei Hauptkomponenten:

Permanentmagnete und eine Elektrospule mit Eisenkern. Der Permanentmagnet erzeugt ein starkes Magnetfeld, das die Last anzieht. Die Elektrospule erzeugt ein zusätzliches Magnetfeld. 

Mit der BRAILLON Steuerung erfolgt eine Umpolung die für das Magnetisieren und Lösen des Werkstückes sorgt.

 

Elektropermanente Lastheber bieten eine Reihe von Vorteilen gegenüber anderen Arten von Magneten, darunter:

• Hohe Sicherheit: Elektropermanente Lastheber halten das Werkstück auch bei Stromausfall. Die Mitarbeiter geniessen damit den höchsten Schutz.

• Breites Einsatzspektrum: Elektropermanente Lastheber können in einer Vielzahl von Industrien und in der Automatisierung eingesetzt werden.

• Lange Lebensdauer: Elektropermanente Lastheber sind sehr langlebig und wartungsarm.

 

Elektropermanente Lastheber werden in einer Vielzahl von Industrien eingesetzt, darunter:

• Automobilindustrie: Elektropermanente Lastheber werden in der Automobilindustrie zum Heben und Bewegen von Autoteilen verwendet.

• Stahlindustrie: Elektropermanente Lastheber werden in der Stahlindustrie zum Heben und Bewegen von Stahlteilen verwendet.

• Bauindustrie: Elektropermanente Lastheber werden in der Bauindustrie zum Heben und Bewegen von Baumaterialien verwendet.

 

Beim Kauf von Elektropermanenten Lasthebemagneten sollten Sie folgende Kriterien beachten:

• Tragkraft: Die Tragkraft des Magneten sollte ausreichend für die zu hebenden Last sein.

• Kontaktfläche: Die Grösse der Kontaktfläche ist ein wichtiges Kriterium bei der Haftkraftermittlung

• Oberfläche: Verfügt das Werkstück über eine Oberfläche mit Luftspalt, verringert sich die Haftkraft sehr stark. Die Bemessung der benötigten Haftkraft ist deshalb darauf abzustimmen.

• Magnetfeldstärke: Die Magnetfeldstärke des Magneten sollte ausreichend sein, um die Last zu halten.

• Abmessungen: Die Abmessungen des Magneten sollten zu den örtlichen Gegebenheiten passen.

• Betriebstemperatur: Die Betriebstemperatur des Magneten sollte den örtlichen Bedingungen entsprechen.